Meine Philosophie


Training auf wissenschaftlich aktuellem Stand

 

 

Das Tierwohl hat für mich einen großen Stellenwert.

Das heißt, sich laufend fortzubilden und neue Erkenntnisse in die Arbeit einfließen zu lassen.

 

Durch fehlende Berufsausbildungsstandards für Hundetrainer/ Tierpsychologen bis 2015, existieren eine Vielfalt verschiedenster Trainingsansätze unterschiedlichsten Niveaus.

Für den Hundehalter ist es daher oft nicht so leicht erkennbar, wie das richtige "Trainingskonzept" aussehen könnte. 

 

Grundsätzlich kann man schonmal sagen, dass die für alle Lebewesen geltenden Lerntheorien und arttypischen Verhaltensweisen vom Trainer beherrscht und zumindest die Basics, an dich als Halter, vermittelt werden müssen. 

 

Dies ist essentiel und zunächst das wichtigste "Konzept" um effektives und gewaltfreies Training zu gewährleisten.

 

 



Effektives Training macht Spass!

 

Eine ebenso wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Training ist,

dass der Lernstoff möglichst einfach und verständlich aufbereitet und vermittelt wird.

 

Dies gilt sowohl zwischenmenschlich als auch dabei, die Lerneinheiten für deinen Hund entsprechend zu gestalten.

 

Ich schaue mir die Zusammenarbeit des Hund-Mensch-Teams an, um dich dann auf deinem individuellen Lernstand abzuholen. 

Anschließend bekommt Ihr dann die weiterführenden Übungen an die Hand.

 

 

 

Durch die Aufsplittung der Übungen in viele kleine Bausteine, ist es in vielen Fällen möglich, dass auch deine am Training interessierten Kinder (ab ca. 5 Jahren) teilnehmen

und mit eurem Hund zusammen trainieren können.

 

So lernen die Kinder auch direkt den richtigen Umgang mit der Spezies Hund. 

Positive Verstärkung macht Hund & Mensch Spass, so dass ihr als Team erfolgreich eure Lernziele erreichen könnt und eine gute Bindung zwischen dir und deinem Hund entstehen kann.

 

 

 

 

 

 




Ohne Theorie keine Praxis! 

 

Je geschulter du auf deinen Hund und tägliche Situationen schauen kannst, desto entspannter gestaltet sich das Zusammenleben.

 

Das richtige Lesen der Körpersprache, Beschreibung und Analyse, will gelernt sein.

Oftmals halten sich hartnäckig fälschliche Interpretationen, welche allen das Leben unnötig schwer machen.

 

Die Grundkenntnisse über arttypische Verhaltensweisen und das Basiswissen über das Lernverhalten gehören dazu, wenn man sich ein Lebewesen ins Haus holt.

 

Die Vermittlung dieser Kenntnisse sind u. a. ein fester Bestandteil meiner Arbeit. 

 

 



Warum eigentlich Dogjack?


Dogjack bedeutet übersetzt Hundeführer sowie "Hans Dampf in allen Gassen".

Somit fand ich das Synonym sehr passend, da ich täglich mit beidem zu tun habe :D